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Die Arbeit mit einem (Luhmann’schen) »Zettelkasten« (analoger oder digitaler Art) basiert auf der Grundidee der dynamischen Externalisierung von Denk- und Gedächtnisprozessen, d.h. des flexiblen denkerischen Arbeitens mit Hilfe eines externen (also nicht denkinternen) Instrumentariums in Kombination mit einem auf den Einsatz dieses Instrumentariums ausgerichteten alltäglichen Arbeitsparadigmas des zentralisierten und standardisierten Notierens und Verzettelns.
1. Schemata
2. Bibliographie
- Ahrens, Sönke: Das Zettelkasten-Prinzip. Erfolgreich wissenschaftlich Schreiben und Studieren mit effektiven Notizen, Books on Demand: Norderstedt 2017 (www.takesmartnotes.com).
3. Medien
- Ahrens, Sönke: Das Zettelkasten-Prinzip. Erfolgreich wissenschaftlich Schreiben und Studieren mit effektiven Notizen, Books on Demand: Norderstedt 2017 (https://vimeo.com/275530205).
- Schmidt, Johannes: »Ich denke ja nicht alles allein«. Der Zettelkasten als Zweitgedächtnis Niklas Luhmanns, Vortrag im Rahmen des Symposiums Potentiale und Herausforderungen des (digitalen) Archivierens. Wie wird Information gesammelt und Wissen generiert? am 30.04.2016 im Kunstverein Hannover (www.youtube.com/watch?v=NbncA7bDl70).
- Universität Bielefeld: Einblick in das System der Zettel. Geheimnis um Niklas Luhmanns Zettelkasten (www.youtube.com/watch?v=4veq2i3teVk).
- Suhrkamp-Verlag: Niklas Luhmanns berühmter Zettelkasten (www.youtube.com/watch?v=y0bsPawJEDo).